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  • 7 Rituale, die unscheinbar wirken... und dann alles verändern

    Juli 31, 2025 4 min lesen.

    7 Rituale, die unscheinbar wirken... und dann alles verändern

    Du bist in den Urlaub gefahren, um abzuschalten – aber … was, wenn das auch der beste Moment wäre, wieder bei dir anzukommen? Der Sommer schenkt uns, was im restlichen Jahr am knappsten ist: Zeit. Zeit, um innezuhalten, hinzuschauen, zu fühlen. Und auch, um uns selbst zuzuhören – ohne Lärm.

    Dieser Beitrag ist für dich, wenn dein Kopf auch im Urlaub weiter rennt. Wenn dir das komplette Abschalten schwerfällt oder du spürst, dass in dir etwas gehört werden will. Denn es gibt ein einfaches, kraftvolles und zutiefst transformierendes Tool, das dir beim Reset hilft: von Hand schreiben.

    Du brauchst keine Erfahrung und kein besonderes Talent. Nur die Lust, mit dir zu sein, und die Tinte ihre Magie machen zu lassen. Mit einem Füller, einem Notizbuch und sieben ganz einfachen Ritualen kannst du deinen Sommer in einen persönlichen Wendepunkt verwandeln. 

    Heute teilen wir …

    7 Schreibrituale, um dich diesen Sommer wieder mit dir zu verbinden

    Manche dauern nur Minuten. Ihr Echo kann … ein Leben lang bleiben.

    1. Schreib direkt nach dem Aufwachen: Lass los, was dich belastet, bevor es dich einholt

    Direkt nach dem Aufwachen ist der Kopf frei von Filtern, Urteilen und Strukturen. Es ist der reinste Moment des Tages – und auch der verletzlichste. Schreiben, sobald du aufstehst, hilft dir, das rauszulassen, was du gar nicht wusstest, dass es in dir steckt: Gedanken, Gefühle, Ideen, die sonst im Lauf des Tages untergehen würden.

    Mach dir keine Gedanken um Form, Rechtschreibung oder Sinn. Lass die Tinte ungefiltert fließen. Es ist eine emotionale und mentale Reinigung. Am Ende ist egal, was du schreibst – wichtig ist der Akt an sich.

    Die Pelikan M600 sind perfekt für dieses Ritual: leicht, bequem, immer startklar.

    2. Das Dankbarkeitsjournal: 3 Zeilen, die deine Perspektive verändern

    Dankbarkeit ist eine der transformativsten Emotionen überhaupt. Wenn du dir jeden Abend drei Dinge aufschreibst, für die du dankbar bist, trainierst du dein Gehirn darauf, sich auf das Positive zu fokussieren. Es müssen keine großen Dinge sein: ein schönes Gespräch, ein erholsames Nickerchen, ein leckeres Essen.

    Dieses Ritual verändert, wie du auf die Welt schaust. Am besten in einem ruhigen Moment, mit einem Füller, der dich entschleunigt. Ein Esterbrook Estie mit sepiafarbener Tinte verleiht dem Ganzen eine warme, elegante Note.

    3. Das Notizbuch für lose Ideen

    Im Urlaub kommen Ideen, wenn du sie am wenigsten erwartest: beim Spazieren, Ausruhen, aufs Meer schauen. Der Trick ist, bereit zu sein, sie zu empfangen. Hab immer ein Notizbuch griffbereit und einen zuverlässigen Füller. Versuch nicht, sie zu ordnen oder zu bewerten. Schreib sie einfach auf – ungefiltert.

    Das ist ein kreatives Depot, eine mentale Schatzkiste, die du später wieder durchgehen kannst. Manchmal steckt zwischen diesen ungeordneten Zeilen deine nächste große Entscheidung, ein neues Projekt – oder einfach ein Gedanke, der dich lächeln lässt.

    Hier glänzt die Visconti Michelangelo: schlicht, praktisch, perfekt fürs Schreiben unterwegs.

    4. Briefe, die du nie abschickst

    Das ist eine der therapeutischsten Übungen, die du mit einem Füller machen kannst. Schreib einen Brief an jemanden, mit dem noch etwas offen ist – oder an dein früheres oder zukünftiges Ich. Schreiben hilft, Emotionen zu verarbeiten, Kreise zu schließen und Worte freizulassen, die du nie laut gesagt hast.

    Heb den Brief auf, zerreiß ihn oder verbrenn ihn, wenn es sein muss. Wichtig ist nicht, dass ihn jemand liest – wichtig ist, dass du ihn geschrieben hast. Das ist ein Akt der Ehrlichkeit dir selbst gegenüber.

    Eine Aurora Ipsilon mit mittlerer Feder macht den Ton weicher und intimer.

    5. Tagebuch der Stille: Schreib, wenn du nichts zu sagen hast

    Es gibt Tage, an denen nichts passiert. Glauben wir zumindest. Aber wenn du dich vor die Seite setzt und dich zum Schreiben bringst, fängt etwas an, aufzutauchen. Aus der Unbequemlichkeit der Leere entstehen die tiefsten Gedanken. Schreiben ohne Thema, ohne Ziel – nur um mit dir zu sein – ist pure Präsenz.

    Dieses Journal braucht keine Struktur. Nur Zeit und Ehrlichkeit. Du kannst mit Sätzen beginnen wie „Ich weiß heute nicht, was ich schreiben soll …“ und von dort innere Welten entfalten.

    Ideal dafür ist eine Pilot Custom: geschmeidig, dezent, verlässlich.

    6. Schreib deine Geschichte neu

    Manchmal tragen wir Erzählungen mit uns herum, die uns nicht mehr dienen. Sie – ganz wörtlich – neu zu schreiben, ist ein Akt der Selbstermächtigung. Nimm ein schwieriges Kapitel deines Lebens und schreib es aus einem anderen Blickwinkel: mit Mitgefühl, mit Abstand, mit Verständnis. Oder ändere das Ende – wie eine Drehbuchautorin ihren Film.

    Diese Übung löscht nicht, was passiert ist, aber sie verändert, wie du damit lebst. Sie verwandelt Schmerz in Lernen, Schuld in Verständnis. Mach das mit einem Füller, der Respekt für das ausdrückt, was du tust – und zugleich Mitgefühl und Freude. Unsere Empfehlung? Ein Benu-Füller, damit die Fantasie fliegen kann.

    7. Schließ den Sommer mit einem Brief an dich ab

    Schreib deinem zukünftigen Ich – dem, das in den Alltag zurückkehrt und vielleicht vergisst, wie gut sich das Abschalten angefühlt hat. Erzähl, was du diesen Sommer gelernt hast, was du nicht verlieren willst, was du dir bewahren möchtest. Dieser Brief ist dein Anker, deine Erinnerung.

    Leg ihn in dein Notizbuch, gib ihm ein Datum zum Öffnen. Und wenn dieser graue oder hektische Tag kommt, lies ihn. Er bringt dich zu dir zurück. Du weißt längst, was du brauchst – du musst es dir nur in Erinnerung rufen. Tu es mit einem Füller, der etwas Ritualhaftes, etwas Versprochenes hat … zum Beispiel einem Sailor 1911.

    Ein Sommer.

    Eine Gewohnheit.

    Eine neue Version von dir.

    Handschrift hat Vorteile, die die Wissenschaft längst bestätigt hat: Sie senkt Stress, verbessert das Gedächtnis und stärkt Achtsamkeit. Aber jenseits des Messbaren gibt es etwas, das nur Menschen kennen, die mit dem Füller schreiben: diesen Moment, in dem die Welt leise wird und die Tinte beginnt, für dich zu sprechen.

    Diese kleinen Rituale sind nicht nur Sommerübungen. Wenn du sie zu deinen machst, können sie dich das ganze Jahr begleiten. Du musst nicht dein ganzes Leben auf einmal umkrempeln, um dich besser zu fühlen. Fang mit etwas Einfachem an. Und nichts ist einfacher – oder kraftvoller – als zu schreiben.



    Hast du Fragen? Willst du eine persönliche Empfehlung? Kontaktiere uns – wir helfen dir gern.


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